Brokkoli in Safransauce

Rezept 12

von rawpixel.com

Brokkoli in Safransauce

Für 2 Personen

Brokkoli enthält besonders viel von dem Enzym Myrosinase, der Vorstufe von Sulforophan und ist in Verbindung mit den Senfölglycosiden sehr gut für das Immunsystem. Um die positiven Eigenschaften der Myrosinase voll zur Geltung zu bringen, sollte der Brokkoli nur kurz gedünstet werden. Am Besten ist es, wenn er noch bissfest serviert wird.

Für dieses Rezept werden benötigt

500 g Brokkoli
2 El. Ghee (alternativ auch Butterschmalz)
1 Prise Salz (wir empfehlen ein Stein- oder Ursalz)
2 El. Kichererbsenmehl oder Buchweizenmehl
1 Prise gemahlener Safran
1 Prise Kurkuma
1 Prise Asant (oder Alternativ 1 Tl. Worcestershire-Sauce)
1 etwas Abrieb einer Muskatnuss
1 Prise schwarzer Pfeffer
1 Tl. Brauner Zucker oder Kokosblütenzucker
200 ml Sahne oder Kokoscreme

Der Brokkoli wird sorgfältig gespült und gesäubert. Zur Weiterverarbeitung wird der Brokkoli in kleine Röschen zerteilt. Die gröberen Stengelabschnitte werden in dünne, mundgerechte Stifte geschnitten. Geben Sie 1 El. Butterschmalz in eine heiße Pfanne und rösten Sie darin den Brokkoli kurz an. Der Brokkoli sollte durch gegart sein, aber noch bissfest. Entnehmen Sie den Brokkoli und stellen es zur Seite. Geben Sie wiederum 1 El. Butterschmalz in die heiße Pfanne und schwitzen Sie das Kichererbsenmehl /Buchweizenmehl in der Pfanne an. Löschen Sie die Schwitze mit Sahne oder alternativ mit Kokoscreme ab. Sie sollten alles zügig durchrühren, damit eine gleichmäßige Sauce ohne Klumpen entsteht. Geben Sie den gemahlenen Safran und das Kurkuma in die Sauce und schmecken alles mit Asant, Pfeffer, Muskatnuss und Zucker ab. Als Alternative zu Asant können Sie auch Worcestershire-Sauce verwenden. Geben Sie den Brokkoli in die Sauce und lassen alles noch ca. 5 Minuten durchziehen, bevor Sie es servieren.

Variationsvorschlag:
Brokkoli in Safransauce lässt sich z.B. sehr lecker mit Panir und gerösteten Mandelsplittern erweitern.